Angriffe auf jüdische Synagoge und Menschen jüdischen Glaubens mehr als beschämend

Angriffe auf jüdische Synagoge und Menschen jüdischen Glaubens mehr als beschämend

Hamburg / Ludwigshafen. 5. Oktober 2020. Die Tagesschau und zahlreiche weitere Medien berichten von einem Täter, der mit einer Schaufel einen Menschen jüdischen Glaubens in Hamburg angegriffen habe. Angriffe gegen Menschen jüdischen Glaubens und gegen jüdiche Einrichtungen sind aufgrund der Schuld, die Deutschland und die Deutschen im Holocaust 1933 bis 1945 auf sich geladen haben, auf das Allerschärfste zu verurteilen.

Angriffe gegen Menschen jüdischen Glaubens sind mehr als beschämend vor allem für Deutschland und die Deutschen, nach den Kriegsverbrechen und dem Holocaust in den Jahren 1933 bis 1945. Die Verachtung, Verfolgung und Angriffe gegen Menschen aufgrund eines anderen Glaubens, darf in Deutschland nicht hingenommen werden. Bei dem Angriff handelt es sich nach Informationen von deutschen Spitzen-Politikern nicht um einen Einzelfall. Persönlich glaube ich, dass ein Engagement gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Faschismus normalerweise Verpflichtung für alle Menschen in Deutschland sein muss.

Polizei, Staatsschutz, Verfassungsschutz und weitere Sicherheitsbehörden müssen alle Maßnahmen gewährleisten und einleiten, die Angriffe auf Menschen jüdischen Glaubens, jüdische Einrichtungen oder auch anderen Glaubens verhindern und die Sicherheit unserer jüdischen Brüdern und Schwestern auch in Deutschland gewährleisten. In Anbetracht der rechtsradikalen Netzwerke, die zum Teil auch in deutschen Behörden bekannt geworden sind, sollten die Bundesregierung und die Landesregierungen prüfen ob ein garantierter und optimaler Schutz in enger Kooperation mit Experten und Spezialisten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Israel Defense Forces) für die Menschen jüdischen Glaubens und jüdische Einrichtungen mehr Garantie für Sicherheit in Deutschland und Europa bieten könnte. Die Israelischen Sicherheitskräfte sind in besonderer Weise erfahren in der täglichen Verteidigung gegen Terror-Angriffe und Gewalt.

Die Stationierung von Soldatinnen und Soldaten der Israelischen Streitkräfte, Israel Defense Forces, wäre ein Segen und eine wahre Bereicherung für Deutschland.

Grundsätzlich sollte es erst gar nicht soweit kommen, dass Menschen jüdischen Glaubens und jüdische Einrichtungen prüfen müssen, welche geeignete und besonderen Maßnahmen zum Schutz von Menschen jüdischen Glaubens und jüdischer Einrichtungen in Deutschland in Frage kommen könnten, damit ein wirksamer Schutz für Menschen jüdischen Glaubens und jüdische Einrichtung in Deutschland stets gewährleistet werden kann. Dem Gewaltopfer und dessen Familie bleibt nur möglichst, rasche, baldige und vollständige Genesung zu wünschen.

Andreas Klamm, Kandidat für Wahlkreis 38, Landtagswahlen Rheinland-Pfalz 2021 und Kandidat für die Landtagswahlen auf Listenplatz 20, DIE LINKE, Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74, www.andreasklamm.de und www.sozialepfalz.de

Hintergrund: Bericht Tagesschau, Angriff auf einen Mann jüdischen Glaubens in Hamburg, 4. Otober 2020, https://www.tagesschau.de/inland/angriff-synagoge-hamburg-103.html

Andreas Klamm, Journalist, Gesundheit- und Krankenpfleger, Musik- und Medien-Produzent ist Gründer des internationalen Medien-Projektes für Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Humanr Rights Reporters. Für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz im März 2021 kandidiert Andreas Klamm im Wahlkreis 38 und auf Listenplatz 20 für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz und hofft auf einen Einzug von DIE LINKE in den Landtag von Rheinland-Pfalz im März 2021. Foto: mid

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