Brandkatastrophe Ludwigshafen: Internnationale Ermittlungen bei der UN erbeten – Petition an den UN-Generalsekretär zur Mitzeichnung erschienen
Brandkatastrophe Ludwigshafen:
Internationale Ermittlungen bei der UN erbeten
Petition an den UN-Generalsekretär zur Mitzeichnung erschienen
Ludwigshafen/Ankara/New York. (red). 18. Februar 2008. Nachdem am 13. Februar 2008 in der Bild-Zeitung veröffentlichten Protokoll einer Krankenschwester der Kinder-Klinik St.Anna-Stift in Ludwigshafen, worin bestätigt wird, dass es möglicherweise einen Brandstifter in Ludwigshafen am Rhein geben könnte, der das Feuer in dem von bis zu drei türkischen Familien bewohnten Haus am 3. Februar gelegt haben soll, wurde heute der UN-General-Sekretär Ban Ki-moon, in einer öffentlichen Petition gebeten, unabhängige internationale UN-Polizisten in die Stadt Ludwigshafen am Rhein zu entsenden, die international und unabhängig die Ursache und den Grund für die schlimmste Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein seit Ende des 2. Welt-Krieges untersuchen könnten.
Dazu erklärte der Journalist Andreas Klamm, Gründer des Medienprojektes Die Menschenrechts-Reporter (http://www.britischnewsflash.de): Wir beobachten seit langer Zeit auffällige und ernste Veränderungen in Deutschland. In einer Vielzahl von Fällen haben wir geschwiegen. Beim Tod von neun türkischen Frauen und Kindern ist es nicht mehr möglich zu schweigen. Man darf Deutschland sicher nicht falsch vorverurteilen und ebenso wenig einen Mann falsch vorverurteilen. Doch nach dem am 13. Februar 2008 veröffentlichten Protokoll und den Vorwürfen in einigen Internet-Foren, dass die türkische und deutsche Polizei zusammenarbeiten, ist es notwendig geworden, die Aufmerksamkeit internationaler und unabhängiger Polizei-Ermittler auf die Ereignisse in Ludwigshafen zu lenken. Wer auch immer Menschen ermordet ist eine Gefahr, nicht nur für türkische und deutsche Bürger, sondern für alle Menschen. Es muss möglich sein, dass Menschen, die andere Art und Kultur anderer Menschen, gleich woher auch immer diese Menschen kommen, respektieren, das Leben dieser Menschen zu wahren und zu schützen. Es wäre eine weitere Katastrophe, würden Menschen in Deutschland, die Ereignisse in den Jahren 1933 bis 1945 leugnen, oder die Brandanschläge, die in Solingen, Mölln (in den 90er Jahren) und auf Asyl-Bewerber-Heime (auch im Jahr 2000) in Deutschland stattgefunden haben. Nach der aktuellen Kenntnislage ist es notwendig im Sinne elementarer Grund- und Menschenrechte zu handeln.
Laut Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, proklamiert im Jahr 1948, haben alle Menschen, ungeachtet ihrer sozialen Stellung, Herkunft, Hautfarbe, weltanschaulichen, politischen oder religiösen Überzeugung das uneingeschränkte Recht auf Leben. Es ist sicher im Sinne von Deutschland und der Türkei gleichermaßen, dass die Umstände und der Grund für das katastrophale Feuer international und staatlich unabhängig aufgeklärt werden.
Die Petition an die UN in New York (United States of America) und den UN-General-Sekretär kann im Internet online gelesen und mit unterzeichnet werden: http://www.petitiononline.com/Lu3208/petition.html
Die Bild-Zeitung veröffentlichte am 13. Feburar 2008 das Protokoll einer Krankenschwester bei
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/02/13/feuer-ludwigshafen/phantombild-angefertigt,geo=3750188.html
Eine Gruppe unbekannter möglicherweise türkisch-stämmiger Video-Produzenten kündigte in einem Video bereits Racheakte für die neun Todesopfer der schlimmsten Brandkatastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein an. Das Video mit der Ankündigung einer Rache gegen mögliche deutsche Brandstifter und Frauen- und Kindermörder wird bei http://www.youtube.com/watch?v=Vm2Stsran1A weltweit gezeigt.
3mnewswire.org
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